Elite-Ninja
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Elite-Ninja

Herzlich Willkommen auf Elite-ninja
 
StartseitePortalNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin

 

 S rang Träger des Achtschwänzigen

Nach unten 
2 verfasser
AutorNachricht
Hideaki Daichi
Gen-nin
Gen-nin
Hideaki Daichi


Männlich
Anzahl der Beiträge : 85
Alter : 29
Element : Raiton
Waffe : Kusanagi
Anmeldedatum : 11.10.08

RPG
Element:

S rang Träger des Achtschwänzigen Empty
BeitragThema: S rang Träger des Achtschwänzigen   S rang Träger des Achtschwänzigen Icon_minitimeSa Okt 11, 2008 8:45 pm

Allgemeines
Vorname: Daichi
Nachname: Hideaki
Alter: 17
Geburtsdatum: 23.9
Größe: 175
Gewicht: 60
Blutgruppe: 0
Geburtsort: otogakure
Wohnort: (Früher Yuki)
Rang: S rang Nuke nin
Charaktereigenschaften:
Der Charakter des jungen Shinobi ist sehr schwer zu beschreiben und für die Leute die seine Beweggründe nicht verstehen so gut wie unmöglich, doch ich werde euch seinen Charakter nun etwas näher bringen. Daichi ist kein, was viele Menschen auf den ersten Blick versuchen, böser Mensch. Er ist den gegen über wirklich grausam den er Denkt das sie es verdient hätten.
Doch gegen über den Anbu´s ist er rein und rein Böse. Doch Daichi will etwas unbedingt
er will die Menschen die ihm Schmerz verursacht haben das Leiden beibringen .

Element: Raiton

Aüßerliches

Aussehen:
Sieht man auf den Ava ..
Auftreten:
Daichi ist sich seiner Sache meist ziemlich sicher und dem entsprechend ist auch sein Auftreten, er zeigt nach außen nur selten Zweifel an einer seiner Aktionen oder Handlungen. Auf fremde wirkt er unscheinbar aber denn noch mysteriös da er sich wirklich oft im Hintergrund aufhält und selten mit fremden redet.
Ausrüstung:
Ausrüstung:
- HolzKunais
- Normale Kunai
- Drahtseile
- Senbon
- Shuriken
-Riesenkunai
-Schriftrollen
Spezielle Eigenschaften:
Er ist der Träger des Achschwänzigen

Familiäres
Familie:
Alle aus seiner Familie starben in einem Massaker
Clan (falls einer Vorhanden ist): Existiert nicht mehr
Kekkei Genkai: Er hatt es nicht wie die anderen Clanmitglieder (Höstwahrscheinlich wegen den Bijuu)

Geschichte
Geschichte:
Geburt / Versiegelung / Massaker in Yuki
Es war ein Stürmicher Tag in Otogakure seine Mutter warverzweifelt den ihr Mann war nich da.
Hachimada griff das Dorf an und vernichtete alles in diesem Augenblick gebährte die Mutter. Die Dorfbewohner packten das Kind und ein sehr Mächtiger Oto nin versiegelte in das Kind den Achtschwänzigen.
Nach diesem Geschehen zog der Hideaki Clan nach Yukigakure.



Eine stürmische Nacht, es regnet. In der Ferne sind Schmerzenschreie, Kriegsrufe und Kampfgeräusche zu vernehmen. Mahotamo Akechi, Daichi des Vater kämpft in der Schlacht, mit seinen Mannen gegen die Invarsyon. Sie waren völlig plötzlich gekommen, ohne Ankündigung hatten sie Daichi des Eltern aus dem Dorf gedrängt und versuchten seitdem seinen Clan auszurotten. Doch noch hielten sein Vater und seine Verbündeten stand. Daichi de war noch nicht geboren und kannte diese Nacht nur von den Erzählungen seiner Mutter. Sie verstand es alle Gefühle dieser Nacht einzufangen, Trauer, Verzweiflung und Angst. Es war die Nacht von Daichi des Geburt. Eine Hebamme unterstützte seine Mutter, doch kurz nachdem die Nabelschnur durchtrennt worden war, ebbte der ferne Kampfeslärm ab. Daichi´s Mutter packte die Angst, wer hatte gewonnen? War ihr Mann gestorben? Oder hatte er gesiegt? Als die Tür brutal aufgerissen und ihr Sohn von ihr weggezerrt wurde, wusste sie wer gewonnen hatte. Sie brüllte ihre Verzweiflung in die Nacht hinaus. Daichi de wusste nichts davon, bis sie es ihm erzählt hatte. Er wuchs als Sohn anderer Eltern auf und wurde von ihnen erzogen. Er erhielt eine Ninjaausbildung, die er nachverfolgte, bis er eines Tages seine wahre Mutter auf einer Mission traf. Sie erzählte ihm von seiner Herkunft, von den Mördern seiner Sippe und von vielem mehr. Daichi fühlte sich von dem Dorf in dem er aufgewachsen war betrogen. Er floh mit seiner Mutter und lebte jahrelang in der Wildnis, die ihn viel schulte, weshalb er heute als passabler Medicnin wenn auch ohne richtige Ausbildung durchgehen würde. Er lernte alleine zu überleben und jagte um Essen zu bekommen. Er lernte einfache Ausrüstungen zu fertigen und hat sich, zur Erinnerung an die alte Zeit, Holzkunais geschnitzt, die zwar nicht so scharf wie echt waren, aber dennoch sehr schmerzhaft sein konnten. Als seine Mutter starb lebte er noch zwei Jahre lang in der Einsamkeit der Wildnis, doch dann zog es ihn zumindest in kleine Menschengruppen. Er verdiente sich seinen Lebensunterhalt in kleinen Dörfern und als Strauchdieb,doch nie überfiel er Yuki-nins oder näherte sich seiner Heimatstadt Yukigakure. Er überfiel jeden, der ihm in die Finger kam, so auch eines Tages einen alten Mann. Er wollte ihm gerade ein Holzkunai an die Schläfe werfen um ihn zu betäuben als dieser ein beidhändiges Schwert zog und das Kunai mit nur einer kleinen Bewegung spaltete. Als der alte Mann sich dann auch noch in seine Richtung wendete und ihm zurief, dass er rauskommen solle war er endgültig verwirrt. Noch fast nie hatte ein Opfer seine Tarnung durchschaut, doch dieser alte Mann war irgendwie anders. Er trat aus dem dichten Gebüsch, das beide Straßenseiten säumte. Er hatte in jeder Hand ein Holzkunai, um im Notfall sofort reagieren zu können. Dann lachte der alte Mann und sagte, er solle diese Spielzeuge wegstecken und näher kommen. Er näherte sich dem Mann und steckte seine Kunais weg, wie in Trance kam er immer näher und der alte Mann steckte sein Langschwert weg. Als dieser ihn dann auch noch fragte, ob er lernen wolle wie man richtig kämpfe und ob er sein Schüler werden wolle konnte er nicht anders als einzuwilligen. Er lernte mehrere Jahre bis zu seinem 17 Lebensjahr in dessen Dojo und wurde dessen Meisterschüler. er lernte sogar seinen Meister im Umgang mit dem Bihänder zu übertreffen und seine Reflexe schärften sich enorm. Doch dann holte ihn seine Vergangenheit ein. Eines Tages standen zwei ANBU vor dem Tor des Dojos und verlangten Daichi Auslieferung. Der Meister weigerte sich Daichi de, den er, da er keinen Sohn hatte, als seinen Erben ansah herauszugeben. Er stellte sich zum Kampf und gebot Daichi zu fliehen und gab ihm noch sein Schwert Guerium mit. Einige Tage nach seiner Flucht, hörte Daichi de Gerüchte über jemanden der zwei ANBU getötet hätte, aber danach selbst unter ungeklärten Umständen umgekommen war. Die Nachricht, des Todes seines Mentors erfüllte ihn mit ebenso großer Trauer, wie der vorherige seiner Mutter. Sechs Tage und sechs Nächte blieb er der Zivilisation fern und trauerte um ihn. Dabei schwor er sich auch die ANBU wann immer sie ihm begegneten zu jagen. bis eine Partei tot sein würde. Er wanderte ziellos durchs Land. Ein Gesuchter. Ein Aussätziger. Niemand akzeptierte ihn, immer wenn er in ein Dorf kam, das ein Verbündeter Yukigakures war, wurde er gejagt, bis er dieses verlies. Seitdem lebt er wieder allein in der Wildnis und sorgt für sich selbst. Seine Reflexe wurden scharf wie eh und je und dennoch vergas er diese Schwertkunst nicht. Seine Tage verbrachte er mit jagen, schnitzen und dem perfektionieren seiner Schwertkunst. Als er eines Tages einen Händler überfiel und sich durch dessen Leibwächter eine Wunde am Auge zuzog, musste er wieder ein Dorf aufsuchen. Er ging nach Kirigakure, immer darauf bedacht von niemandem erkannt zu werden. Er wollte das jemand sein Auge rettete und er kannte nicht viele Heiler die ihm helfen würden. Seine eigenen Kenntnisse von Kräutern halfen ihm nicht viel, denn diese Wunde war zu schwer. Er wanderte in der Gegend von Kirigakure umher und eine Woche nachdem ihm die Wunde zugefügt worden war, erreichte er ein rätselhaftes Gebäude. Es war weitab des Dorfes, er trat ein. Plötzlich sprangen zwei Wachen aus Nischen und griffen ihn an ohne weitere Fragen zu stellen. Dem ersten wich er mit einem einfachen Ausfallschritt aus und zog ihm dann blitzschnell das Bein unter dem Bauch hinweg. Die Klinge des zweiten blockierte er seinem Unterarmschützer. SOwohl die Klinge als auch der Unarmschützer brachen. Hasserfüllt rammte er dem linken Wächter eine Klinge in den Rücken und zog mit einer Drehung sein Schwert vom Rücken. Der Zweite sah ihn verängstigt an und wich langsam zurück, doch bevor er außerhalb seiner Reichweite war, warf er ihm ein Holzkunai an die Schläfe. Er sackte bewusstlos zusammen. Als er tiefer in den Komplex eindrang hörte er Alarmglocken und plötzlich von einer Sekunde auf die andere stürmten aus allen Gängen Bewaffnete. Er hob die Hände und ergab sich. Die Wunde an seinem Auge schmerzte und eiterte. Er wurde tiefer in den Komplex geführt.Er wurde zu einer Frau namens Zukin geführt, die ihm auftrug ihr drei Monate,drei Wochen und drei Tage zu dienen, im Gegenzug sollte er geheilt werden und sein Leben behalten. Er willigte ein und nach dieser Zeit wurde er geheilt entlassen. Er ging wieder in die Wildnis und lebte ruhig vor sich hin, bis er eines Tages von 4 ANBUs gestellt wurde. Einer von ihnen fiel einer seiner Fallen zum Opfer, ein anderer wurde schwer von Daichi des Schwert verletzt. Daichi de selbst wurde nach einem dutzend tiefer Wunden gefangen und nach Yukigakure zurückgebracht. Weil seine Adoptiveltern die Regierung bestachen, wurde er wieder aufgenommen und machte nach langer Verspätung erfolgreich seine Chunnin Prüfung. Er wurde zu einigen Missionen entsendet, doch sowohl seinen Teammitgliedern und seiner Familie gegenüber war er sehr abweisend. Er zog sich, solange er nicht auf Missionen war, in die Einsamkeit der Wildnis zurück und schließlich entdeckte er etwas sonderbares an sich. Zuvor war es ihm noch nie aufgefallen, denn er hatte es als natürlich empfunden. Er spürte in jedem Material die winzigste Unebenheit. Es war das Bluterbe seiner Familie, weshalb sie gejagt worden war. Plötzlich ging ihm ein Licht auf, deshalb also, hatte seine neue Familie immer wieder versucht, ihn mit fremden Mädchen zusammenzubringen. Sie wollten einfach nur das Kekei Genkai in ihrem Clan verfestigt haben. Er beschloss alles daran zu legen von seiner früheren Familie Abstand zu gewinnen. Deshalb machte er kurz darauf die Jonin Prüfung, durch die er endlich alleine Missionen durchführen konnte. Er legte diese ebenfalls erfolgreich ab, doch diesmal halfen ihm vor allem die Kenntnisse die er in der Wildnis gesammelt hatte. Er trainierte weiterhin seine Fertigkeiten um immer besser zu werden. Ebenfalls entwickelte er eine kleine Handvoll eigener Jutsus. Doch weiterhin ging er jeder anderen Person seines Dorfes aus dem Weg. Er schmiedete Taktiken wie er den Tod seines Mentors rächen könnte und schließlich fand er eine die er als durchführbar erachtete. Er führte zum Tod vieler ANBU-Mitglieder, die durch eine gigantische Explosion ums Leben kamen, doch wieder wurde er gefangen. Diesmal kaufte ihn seine Familie nicht frei und er musste selbst fliehen.Er schlug eine Wache nieder und beschaffte sich eine Ausrüstung, zusätzlich stahl er noch eine heilige Rüstung seines Heimatdorfes, die härter als Stahl, aber extrem leicht und biegsam war. Es gelang ihm zu fliehen, doch er seitdem hatte er viele neue Narben am ganzen Körper. Wieder musste er sich in der Wildnis verbergen, denn jetzt hatten die ANBU den Auftrag ihn sofort zu töten, weil er eine gestohlen hatte. Er baute gigantische Fallennetzwerke, doch es drang ein Jagdninja hindurch und stellte ihn zum Kampf, nur unter Auferbietung aller seiner Fähigkeiten konnte er diesen im direkten Kampf besiegen. Er war kurz davor seinen Wunden zu erliegen als jemand kam und ihn heilte. Er wusste nicht wer es war, er wusste nur, dass diese Person ihm das Leben gerretet hatte, ohne etwas dafür zurückzuverlangen. Er sah es als große Ehre an von so einer ehrenhafen Person, geheilt worden zu sein, doch er war verwundert als er mit verbundenen Wunden auf seinem Lager aufwachte und niemand da war. Er erholte sich nur langsam von den Wunden, was aber auch daher herrührt, dass er immer wieder gegen jede Vernunft, auf die Jagd ging und weiterhin hart trainierte. Seit langem kam kein ANBU oder ein Jagdninja mehr um ihn zu holen. Heute ist er 23 geworden.
Nach oben Nach unten
Hideaki Daichi
Gen-nin
Gen-nin
Hideaki Daichi


Männlich
Anzahl der Beiträge : 85
Alter : 29
Element : Raiton
Waffe : Kusanagi
Anmeldedatum : 11.10.08

RPG
Element:

S rang Träger des Achtschwänzigen Empty
BeitragThema: Re: S rang Träger des Achtschwänzigen   S rang Träger des Achtschwänzigen Icon_minitimeSa Okt 11, 2008 8:49 pm

Die Wendung

Normalerweise legte er keinen Wert auf diesen Tag, doch da die Wunden von einem kürzlichen Kampf noch sehr schwächten und ihn so sowohl vom Trainieren als auch vom Jagen abhielten, beschloss er diesen Tag doch einmal zu nutzen. Er überprüfte die Fallen, die wie sonst auch stets einsatzbereit waren und humpelte dann zu seiner Vorratskammer aus der er einen gepökelten Schinken holte, den er selbst erjagt hatte. Er trug ihn vorsichtig zu seiner Feuerstelle, stolperte aber fast, als er in ein Gebüsch trat und sich verhedderte. Er befreite sich von dem Grünzeug und warf den Schinken in die Pfanne, die schon über dem Feuer stand. Er brutzelte das Fleisch und würzte es mit Kräutern die er gefunden und mit Gewürzen die er gestohlen hatte. Als das Fleisch fertig war, legte er es auf einen selbstgeschnizten Holzteller und trug es in seine kleine Wohnung. Er öffnete die schwere Eichentür, die er selbst aus einem gewaltigem Stamm geschlagen hatte. Er aß das Fleisch und ging wieder vor die Tür um seine Mittagsruhe einzuhalten. Er legte sich gerade ins dichte Gras der Lichtung und dämmerte ins Reich des Schlafes, als er am Rande seines Wahrnehmungsvermögens eine Bewegung wahrnahm. Er hatte schon oft dieses Gerräusch gehört, es bedeutete Gefahr. Große Gefahr. Nur ein Gedanke jagte durch seinen Kopf. Ninjas...halt nein nur einer. Er zog sein Messer aus der Scheide, die an seiner Seite hing. Im hohen, dichten Gras würde er fast unsichtbar sein, weshalb er liegenblieb und sich nicht rührte. Er hörte wieder genau hin, um jedliche Geräusche wahrzunehmen und er hörte etwas. Fast lautlos schlich der Fremde um alle seine Fallen herum, was Daichi de sehr beunruhigte. Bisher hatte fast kein Ninja, die Fallen die nur seinem Clan bekannt waren, entdeckt, weil allesamt sehr unkonventionel waren. Als die Person nur noch zwei Meter entfernt war und alle Fallen umgangen hatte, sprang Daichi de ihn an. Er warf ihn um und hielt ihm sein Messer an den Hals. Doch gerade als sie zusammenstießen, spürte er wie sein Kampfstil gegen ihn gewandt wurde. Der Angreifer war zwar älter, aber auch erfahreneder als er. Daichi de spürte einen sengenden Schmerz, als der Fremde ihm einen Faustschlag auf seine schwer verletzte Schulter abgab. Zusammen gingen sie zu Boden und Daichi drückte den Schmerz, während er sich abrollte. Als er sich aufstellen wollte, gab sein linker Arm nach. Er stand schwerfällig und unter Schmerzen aus, er hatte nicht so lange gekämpft um jetzt getötet zu werden, doch als er aufsah, war es als würde er in einen Spiegel blicken. Vor ihm stand stand ein älteres Ebenbild von ihm. Er sah die Person verdutzt an und fragte sie wie sein Name sei. Als dieser dann den Namen von daichi Vater als den seinen sagte, sackte Daichi aberber. Damit hatte er überhaupt nicht gerechnet, immer hatte er gedacht, dass dieser tot sei. DOch es erklärte auch sehr viel, warum er seinen Kampfstil so leicht kontern konnte und alle Fallen umgangen hatte. Vielleicht könnte er ihm etwas über seinen Clan erzählen, seine Familie, seine Verwandten, sein Bluterbe und die Art des Lebens seines Clans. Doch als er sich langsam wieder aufrappelte, immer noch sehr unter Schock, bemerkte er, dass sein Vater ihn ebenso entgeistert ansah. Doch dann sah er, dass er nicht nur ihn ansah, sondern vielmehr die Rüstung die vor seinem Haus lag. Er schien sie wiedererkannt zu haben, als Artefakt seines Heimatdorfes. Dann sah er zu Daichi und fragte langsam, ob diese Rüstung die sei, von der er dachte, dass sie es sei. Daichi bejahte. Sein Vater und er führten eine lange Unterredung, was alles passiert war, während sie getrennt waren. Sie hatten sich noch nie gesehen, weshalb sie mehr als genug Gesprächsstoff hatten. Fünf Tage verbrachten sie nur damit, sich von den gegenseitigen Abenteuern zu erzählen. Dann begann sein Vater ihn die seit langem gehüteten Kampfriten des Clans zu lehren. Daichis Wunden waren zumindest weit genug geheilt, dass er wieder ein leichtes Training verkraftete, ohne sich alzu sehr zu schaden. Er stand seinem Vater gegenüber auf der Lichtung mit gezogenem Schwert. Sein Vater hatte ein einhändiges Katana in der Hand, das er ebenso gut beherschte, wie Daichi das Guerium . Beide hatten nur Hosen an, es sollte ein Übungskampf zu gleichen Bedingungen werden. Daichi stürmte anm lies sich aber kurz vor seinem Vater kurz fallen und verwandete Doton: Shinju Zanshu no Jutsu, sein Vater sah sich lächelnd um und sprang in Erwartung des Angriffs auf einen Baum, doch als plötzlich zwei Holzkunais in seine Rippen stießen, fiel er verwirrt herunter, wo er sich wieder fing und elegant landete. Daichi war schlicht in einem Gebüsch aufgetaucht, hatte sich dort verborgen und die Kunais geworfen, während sein Vater damit gerechnet hatte, das er vom Boden aus auftauchte. Als sein Vater sich dann auf dem Boden fing, flogen weitere Holzkunais aus einigen verschiedenen Richtungen auf DAichi Vater zu. Dieser beschrieb mit seinem Schwert einen Wirbel und zerstückelte ein paar Kunais und wich den restlichen aus. Daichi lächelte schon als die Kunais in die Richtung seines Vaters flogen und dann passierte genau das was er erwartet hatte. Er sprang aus dem Gebüsch, das Guerium gezogen. Mit einer beiläufigen Bewegung löste er eine Falle aus, die zwei Baumstämme auf seinen Vater fallen lassen sollte, doch dieser war verschwunden. Daichi war etwas beeindruckt, aber weiterhin nicht im geringsten erstaunt. Er schien wirklich nach seinem Vater zu kommen, wenn dieser seine Taktik so leicht durchschaute. Daichi wechselte seinen Standort und schlug sich in die Büsche. Über sich hörte er ein dumpfes Rumoren, aber er konnte nichts sehen. Der Boden bebbte und die Erschütterungen kamen näher, bis Daichi plötzlich einen Wasserdrachen auf sich zukommen sah. Er wich gerade noch der ersten Attacke aus und sprang hinter einen Baum und landete in einem See. Er fluchte lautlos, dass er das Terrain außer Acht gelassen hatte und formte selbst Fingerzeichen, bevor er schließlich Katon: Hosenka no Jutsu
benutzte. Er hatte sein Chakra gerade wieder stabilisiert, als ihm ein großes Geschoss aus Wasser entgegenkam. Nur seine Reflexe retteten ihn, weil er mit seinem Schwert einen Schwung beschrieb und es teilte. Überall um ihn herum ging ein Nieselregen runter, weil das Geschoss dadurch explodiert war. In weniger als einer Sekunde danach schien der ganze See zu explodieren, überall spritzte Wasser hoch, wie als ob überall Bombennotizen befestigt gewesen wären. Wie er später erfahren sollte, war es wirklich so. Er sprang sofort aus dem See, doch die letzte Explosion erfasste ihn noch und schleuderte ihn fort, gegen einen Baum. Kaum sah er auf, als ihm ein weiteres Wassergeschoss vom See entgegenkam. Doch diesmal war es noch weit genug entfernt, sodass Daichi Fingerzeichen formen konnte. Kaum merklich murmelte er Katon: Gokakyu no Jutsu
und eine riesige Welle bildete sich aus dem See, versperrte dem Geschoss den Weg und riss es mit. Als Daichi sich langsam von dem Baum erhob, gegen den er geschleudert worden war, konnte er gerade noch sehen wie eine Gestalt von der Welle mitgerissen worden war. Er ging kurz die Möglichkeiten durch. Erstens sein Vater war getroffen worden, was er aber bezweifelte, da dieser nicht so leicht unterzukriegen war und ihn zu gut kannte. Zweitens, er hatte eine Puppe an seine Stelle gestellt und er hatte nur diese gesehen. Drittens, es war jemand ganz fremdes unglücklicherweiße diesem Jutsu in die Quere gekommen, was aber an so einem abgelegenen Ort auch unwarscheinlich war. Das Warscheinlichste für ihn war, dass sein Vater im letzten Moment das Jutsu des Tausches angewand hatte und jetzt einen neuen Angriff plante. Deshalb beschloss er sich vorzubereiten. Er baute eine kleine, aber sehr effektive Waffe, diesmal aber eine Eigenkonstruktion, bei der das Opfer von einer Bomennotiz getroffen und anschließend in die Luft gesprengt werden sollte. Doch es sollte anders kommen, als er erwartete. Er versteckte sich in einem nahen Baum und wartete darauf, dass sein Vater käme um nach ihm zu sehen. Es kam auch eine Gestalt und als die Notiz hochging war nur eine große Rauchwolke zu sehen. Daichi ging hin um seinem Vater zu helfen, falls dieser schwerer verletzt wäre, doch er fand nur eine Wasserlache. Wasserdoppelgänger, ging es ihm sofort durch den Kopf und er wirbelte herum, um sich sofort Deckung in jede Richtung zu sichern, doch es war bereit zu spät. Er spürte einen starken Druck zwischen seinen Schulterblättern und ein leises Lachen. Er verdrehte den Kopf und blickte in das lächelnde Gesicht seines Vaters. Er hob die Hände und lies die Waffe fallen. "Du hast gewonnen" sagte er etwas resigniert. Er hatte eigentlich vorgehabt seinen Vater in ihrem ersten Kampf zu schlagen, aber dieser hatte all seine Taktiken zu leicht durchschaut. Er zuckte die Achseln, als der Druck zwischen seinen Schulterblättern wich. Langsam gingen sie zusammen zu seiner Behausung und aßen von dem Fleisch eines Keilers, den sein Vater nebenbei erledigt hatte. Als das Fleisch briet besprachen sie die Pläne für den restlichen Tag. "Also Daichi ich muss schon sagen, du hast dir hier eine schöne Existenz aufgebaut. Etwas einsam, aber diese Ruhe hat auch etwas positives, ausgleichendes"Daichi schmierte eine selbstgemachte Salbe auf die noch nicht ganz verheilten Wunden und antwortete. " Ja hier draußen ist es schön, keine Verpflichtungen, keine Fremden, keine Hektik. Vor allem keine ANBU." Sein Vater sah ihn verwirrt an. "Was hast du gegen die ANBU, die Hüter der Dörfer?" Daichi sah traurig zu Boden. "Sie töteten meinen Mentor, der mich wie ein Vater lehrte, da du nicht da warst. Sie töteten ihn, weil er mich schützte als die ANBUs kamen. Er wandte die verbotene Kunst der vier Klingen an und starb mit den ANBUs." Sein Vater sah ihn betrübt an."Das tut mir Leid mein Sohn,
ich wusste nicht....verzeih lass uns das Thema wechseln.....was machen wir heute noch zusammen?" Daichi sah ihn leicht verwirrt an, hatte sein Vater etwa Schuldgefühle? Er wollte nicht in den seinen Wunden stochern, deshalb ging er auf den Themenwechsel ein. "Ich hatte eigentlich vor heute eine Handelskarawane zu überfallen, die jeden Monat hier durchkommt. Normalerweiße wird sie nur von einigen Genin bewacht, zumindest war es bis jetzt immer so." Sein Vater runzelte die Stirn. "Bis jetzt...naja vertrauen wir einmal darauf. Wollen wir sie umbringen, oder am Leben lassen?" Daichi überlegte kurz, dann sagte er. "WIr lassen sie am besten am Leben, sonst bekommen wir nur Schwierigkeiten mit den ANBU." Sein Vater nickte und stand auf, Daichi folgte und gemeinsam gingen sie aus der Lichtung.
Nach oben Nach unten
Hideaki Daichi
Gen-nin
Gen-nin
Hideaki Daichi


Männlich
Anzahl der Beiträge : 85
Alter : 29
Element : Raiton
Waffe : Kusanagi
Anmeldedatum : 11.10.08

RPG
Element:

S rang Träger des Achtschwänzigen Empty
BeitragThema: Re: S rang Träger des Achtschwänzigen   S rang Träger des Achtschwänzigen Icon_minitimeSa Okt 11, 2008 8:49 pm

Der Überfall

Daichi und sein Vater bahnten sich beständig einen Weg durch den Wald und kamen der Straße immer näher. Sie achteten auf alle Geräusche und alle Bewegungen, doch es waren keine dabei, die die Anwesenheit einer anderen Person verraten hätten. Als sie nur noch hundert Meter von der Straße entfernt waren, verlangsamten sie ihren gemeinsamen Marsch. Als sie dann auf der Straße angekommen waren, legten sie Fallen, um die Personen aufzuhalten und sie fällten zwei große Bäume, die jedes Durchkommen verhindern sollten. Desweiteren bauten sie zusammen eine Sumpfgasfalle auf, die alle Anwesenden des Trupps betäuben sollte. SIe selbst setzten Gasmasken auf, die sie davor bewahren sollten. So wollten sie den Kovoi kampflos übernehmen. Doch wie so oft, gehen im Gefecht meist als erstes die Pläne verloren. So auch diesmal. Langsam näherte sich von der Ferne das Rumpeln doch gleichzeitig kam aus der entgegengesetzten Richtung das leicht zu überhörende Geräusch von 4 Personen die sich schnell durch den Wald bewegten. Diese Unglücksraben lösten dann sogar noch die Falle aus und schliefen sofort unvorbereitet ein. Daichi raufte sich die Haare, er hatte einen Konvoi überfallen und nicht einen neuen Disputt mit ANBU losbrechen wollen, auch wenn diese von einem anderen Dorf waren, als die die ihm so scharf auf den Fersen gewesen waren. Sein Vater hatte ebenfalls die Stirn gerunzelt und etwas davon gemurmelt, dass diese Wachen einem auch die schönsten Pläne zunichte machten. Der Konvoi machte halt und sofort sahen die beiden, dass es diesmal mehr als eine Handvoll Genin waren, die den Konvoi bewachten. Es waren mehr als jemals zuvor. Als Daichi sie lautlos durchgezählt hatte begann auch er die Stirn zu runzeln. Allein ihre Zahl,20 mit Speeren bewaffnete, 10 Schwertkämpfer, 3 Genin und ein Chunnin, würden ein nicht zu unterschätzendes Risiko in den Berechnungen zum Sieg sein. Er sah zu seinem Vater und dieser nickte lautlos, sie würden wohl oder übel alles in die Luft sprengen müssen. Jeder von ihnen erschuf zwei Doppelgänger und schickte sie aus um Bombennotizen an nahen Bäumen zu verteilen. SIe selbst zogen ihre Tarnumhänge naher um sich und schlichen unbemerkt durch den Kovoi, auch wenn sie einmal fast entdeckt wurden gelang das Vorhaben. Die WAchsamkeit des Konvois hatte sich langsam etwas gelegt, da diese annahmen, dass die Falle schon länger dort aufgestellt worden war und weil sie dachten ihre Zahl gäbe ihnen Sicherheit. Daichiund sein Vater entfernten sich mehrere hundert Meter, bevor sie die Notizen zündeten. Es gab einen lauten Knall und viele Schreie, bevor sie wieder zurückkehrten und den zerstörten Konvoi auffanden. Beide zogen ihre Schwerter und machten sich daran, keine Verwundeten zurückzulassen. Sie hatten gerade aufgehört die für sie wichtigen Dinge aus den Wägen zu entnehmen, als sie ein fernes Stöhnen hörten. Beide überkam schlagartig die Erkenntnis, dass sie die ANBU vergessen hatten. Völlig vergessen. Schnell rannten sie mit gezückten Schwertern zu diesen und töteten alle in einem kurzen Kampf. Das Sumpfgas, hatte also durchaus noch einen Nutzen gehabt. Wenn sie nicht benommen gewesen wären, wären sie nicht einmal im Ansatz so leicht zu besiegen gewesen. Schwer bepackt machten sie sich auf den Rückweg und als sie bei Daichi Wohnung ankamen, inspizierten sie ihre Beute. Es waren viele Dinge dabei, die sie selbst garnicht oder nur schwer herstellen konnten. Wetzsteine, Gewürze, Eisen, Schwerter, Kunais, Shuriken, neue Messer, Reis, ja sogar neue Messer hatten sie mitgehen lassen. Doch über ihrem schnellen Erfolg hing auf eine düstere Glocke der Erkenntnis. Sie hatten getötet. Bald würden Suchtrupps und wenn man die Leichen fand, Angriffstrupps ausgesendet werden. Diesen Ort zu verlassen kam für keinen der beiden in Frage, beide hatten nur das wenige hier. Deshalb beschlossen sie gemeinsam hier zu bleiben, zu jagen, zu trainieren und jeden der hierher kam auszuschalten. Doch nur wenige Tage später, merkten sie, dass es eine schlechte Entscheidung gewesen war. Sie hörten das Trampeln vieler Schritte im Wald, es waren gewiss mehr als zehn Ninjas die sich auf sie zubewegten und keiner von diesen schien ein Genin zu sein. Als sie längere Zeit hinhörten, kamen sie zu dem Schluss,das wohl auch kein Chunnin dabei wäre. Sie rechneten sich ihre Chancen aus und dann war es endgültig, sie würden es nicht beide schaffen. Daichi und sein Vater sprachen sich ab, beide in entgegengesetzter Richtung zu fliehen und sich dann im Ort Kirigakure wieder zu vereinen, in einer Schenke. So flohen sie, Daichi registrierte zwei Verfolger in seinem Nacken und entledigte sich beiden mittels seiner Fallen. Er floh auf dem Weg, den er schon lange für einen solchen Zweck bereitgelegt hatte, daher auch seine vielen Fallen. Er kam unter falscher Identität nach Kirigakure.

Leben in Kirigakure

Eine Woche lebte er nun schon in dem Land des Nebels, oder auch dem kalten feuchten Loch, wie er es gerne nannte. Er hielt sich wie schon zuvor, mit Gelegenheitsarbeit über Wasser, also hier ein Attentat, da ein Diebstahl und natürlich auch seriöseren Geschäften, wie zum Beispiel der Dienst als Barmann, für den er sich später hasste, weil er ihn einige Male saubere Klamotten gekostet hatte. Am liebsten war ihm immer noch der Job als Rausschmeisser in dem Laden, in dem ihn sein Vater treffen sollte. Da er auch gewisse Geldreserven zurückgelegt hatte, hatte er in Kirigakure schnell ein Visum und ähnliches bekommen, er war zwar nicht offiziel hier als Shinobi anerkannt, aber trotzdem half ihm das Visum oft, wenn nach ihm gesucht wurde. Als zwei weitere Wochen vergangen waren und von seinem Vater immer noch keine Nachricht vorhanden war, beschlich ihn langsam der Zweifel, dass dieser noch kommen würde. Er trauerte, da es sein Vater war, 6 Wochen, 6 Tage und 6 Stunden, bevor er wieder beschloss sein Leben normal weiterzuleben. DIesmal zweifelte er stark daran, dass sein Vater noch entkommen war, denn es hieß der Dämon, der den Wald so lange terrorisiert habe, sei hingerichtet worden. Er durchstreifte abermals das ganze Wellenreich und dann hörte er etwas von einer Organisation, die auf eigene Faust handelte, der Name des Kopfes der Organisation war mitshudi. Daichi erkaufte sich bei den richtigen Leuten Treue und suchte schließlich das Hauptquartier dieses Verbrecherbosses auf. NAchdem er fast dessen gesammte Leibwache verprügelt hatte, nahm man ihn auf und gab ihm verschiedene Aufträge, darunter auch den, einen reichen Händler in seiner eigenen Villa unbemerkt zu töten und keine BEweise zu hinterlassen. Er nahm den Auftrag dankend an, denn es hieß, dass eben dieser Händler, GEschäfte mit dem Dorf führte, aus welchem die Mörder seines Vaters kamen. Ihm wurde der Weg ins Haus genauestens beschrieben. Er sollte durch einen Tunnel in die Villa gelangen.
Nach oben Nach unten
Hideaki Daichi
Gen-nin
Gen-nin
Hideaki Daichi


Männlich
Anzahl der Beiträge : 85
Alter : 29
Element : Raiton
Waffe : Kusanagi
Anmeldedatum : 11.10.08

RPG
Element:

S rang Träger des Achtschwänzigen Empty
BeitragThema: Re: S rang Träger des Achtschwänzigen   S rang Träger des Achtschwänzigen Icon_minitimeSa Okt 11, 2008 8:50 pm

Der Auftrag

Daichi stand auf dem Friedhof, vor der Gruft, die ihm Einlass in die Villa des Händlers gewähren sollte. Er klopfte das abgesprochene Zeichen an die Tür und sie öffnete sich leise. Er ging hinein und sofort schlug ihm der Geruch von Verwesung entgegen. Diese Gruft war wohl doch entgegen seiner Informationsquellen belegt gewesen. Er unterdrückte die Übelkeit und öffnete einen Sarg. Es war eine Treppe zu sehen. (Immerhin etwas, hätte mir gerade noch gefehlt, eine vergammelte Leiche vor der Nase zu haben, in der Nase reicht mir bereits völlig.) Er stieg langsam die Treppe hinab, doch auf halbem Wege, schlug über ihm der Sargdeckel wieder zu. (Automatisiert interesannt) Mit einer einfachen Geste erschuf er ein kleines Licht, das ihm den Weg leuchtete. Er folgte dem Verlauf des Ganges und als er die Wände besah, fiel ihm auf, dass er sehr alt sein musste, warscheinlich älter als die Villa selbst. Am Ende des Ganges fand er sich in einem leeren Raum wieder. Doch an einer Wand waren durch feine Ritzen Lichtschimmer zu erkennen. Dieser Raum und der Gang schienen wirklich älter zu sein. Er drückte wie ihm gesagt wurde einen Kerzenleuchter herunter und die Wand glitt zur Seite. Er ging hindurch und versteckte sich sofort im Schatten einiger Kisten. Die Wand war wieder zugeglitten und ein riesiger menschlicher Fleischberg, der vor Waffen nur so strotzte durchquerte den Gang und übersah ihn knapp. Daichi atmete leise auf, er war immerhin drin. Er schlich durch die verwinkelten Gänge und suchte nach diesem verdammten Schlafzimmer in dem dieser Händler um diese Zeit schlafen sollte. Er fand es erst nach einigen Anläufen. Der ändler lag wie erwartet in dem Bett, doch Daichi runzelte die Stirn als er dessen Statur sah. Der Fleischbrocken von vorhin, war der Händler. Er überlegte, wie er ihn unauffällig töten könne und schreckte kurz auf als sich der zentnerschwere Leib drehte. Doch er wachte nicht auf. Daichi überlegte weiter und schließlich kam ihm eine Idee. Er bastelte schnell mit zwei Haken einer Seilwinde,etwas Seil und einem Katana eine perfekte Selbstmordvorrichtung, am Schwert war ein Gewicht angebracht und es war so ausgerichtet, dass es genau auf das Herz des Hühnen zielte. Daichi löste die Vorrichtung aus und mit einem lauten "Tschk" versenkte sich das Schwert in der Brust des Mannes. Daichi schrieb geschwind einen Brief, in dem er genauestens die Schrift des Händlers kopierte. Er hinterlies den gesiegelten Brief und machte sich geschwind wieder zu der Tür im Keller auf, doch sie war verschlossen. Daichi fluchte lautlos, er hatte zwar das richtige getan, sich aber auch eingeschlossen. Er hörte das schrille Kreischen eines Dieners,der warscheinlich die Leiche seines Herrn entdeckt hatte. Weniger als eine Minute danach, hörte man das Brechen zweier Fenster. Durch eines war ein man der örtlichen Wache gekommen, durch das andere Daichi geflohen. Er war sich sicher, dass das Fenster entdeckt würde, deshalb ging er schnell zu einer dunklen Gasse und holte einen Besoffenen hervor, den er vor das zerbrochene Fenster legte. Jetzt waren alle Beweise gelegt. Er machte sich wieder auf den Weg zu dem Hauptquartier Mitshudis, doch alles was er fand waren einige Büsche und Sträucher. Waren seine Sinne und sein Erinnerungsvermögen so schlecht geworden? Nein das konnte nicht sein. Wenn nicht das was dann? Hatte man ihn um seinen Lohn geprellt? Schließlich sollte er dafür eine große Summe kassieren. Er überlegte sich alle Möglichkeiten, kam aber zu dem Schluss, dass wenn das wirklich der Fall gewesen war, er nichts dagegen tun könne, wenn er ihn nicht einmal finde. Er ging wieder zurück in die WOhngegend in der er einige Wochen verbracht hatte und er sah, dass vor seinem Haus wieder ANBU warteten. Er sah zum Himmel und verfluchte dabei jeden Gott, den es vielleicht gab. Er wollte jede Konfrontation vermeiden und ging deshalb zu der Bar. In dieser fand er seinen üblichen Kontaktmann vor, der ihm auch das Visum besorgt hatte. Er gab dem Mann alle seine Ersparnisse und bat ihn, ihm eine offizielle Bestätigung als Jonin Kirigakures zu beschaffen. Er wollte sein Leben von Grund auf ändern und das war der Schlüssel dazu. Er mietete sich von dem kläglichen Rest seines Geldes ein kleines Zimmer in der Schenke und verbrachte dort zwei Tage und zwei Nächte, bis sich sein Kontaktmann wieder mit einem Stirnband und der sonstigen Ausrüstung eines Jonins meldete. Daichis Geld war verschwunden, doch damit konnte er immerhin ein neues Leben anfangen. Er ging zur Residenz des örtlichen Kages und lieferte die FOrmulare ab, die ihn als Jonin bestätigten. Das Geld war damit in seinem Augen gut angelegt,denn so konnte ihm niemand mehr etwas anhaben. Die ANBU der anderen Reiche, hatten ihn von ihren Fahndungslisten gestrichen. Noch eine gute Anlage seines Geldes, denn der einzige der jetzt noch gesucht wurde, war der rätselhafte Mörder des Händlers und mit dieser Etappe seines Lebens hatte daichi längst abgeschlossen.

Jonin in Kirigakure

Anfänglich hatte Daichi wie jeder Fremde einen schweren Stand, denn als Neuer, dachte jeder er könne mit ihm machen was er wolle. Doch nach kurzer Zeit hatte er die anderen gelehrt ihn ernst zu nehmen, denn er erfüllte alle Aufträge allein und tadellos. Seine Vorgesetzten lobten ihn und er spielte schon mit dem GEdanken Informationen darüber einzuholen, ob die örtlichen ANBU Verstärkung bräuchten, oder gar einer der Sieben Schwertninja verstorben wäre und dadurch eine Stelle frei geworden wäre. Er hatte sein Leben wirklich völlig auf den Kopf gestellt und selbst sein Charakter hatte sich etwas geändert. Nur eines blieb, seine Liebe zur Einsamkeit. Er genoss es stundenlang alleine an den Seen zu meditieren. Alleine in der Wildnis zu trainieren und jeden zu ignorieren,der ihn störte. Vielen kam sein Verhalten sonderbar vor, denn offiziel war er nur ein Shinobi eines anderen Reiches, der dort ehrenhaft entlassen und in Kirigakure wieder aktiv geworden war. Niemand ahnte etwas von seiner VErgangenheit. Seinen Wunden. Für ihn war es einfacher so, viel einfacher, denn niemand fragte ihn aus. Zwar fanden die meisten ihn sonderbar, doch keiner, der vielen hatten den Mut es ihm ins Gesicht zu sagen. Er genoss dieses Leben in vollen Zügen, auch wenn die Erinnerungen ihn manchmal plagten und heimsuchten. Nachdem er ein Jahr als Jonin in Kirigakure gedient hatte, wurde er wieder für einen Attentatsauftrag ausgewählt, er sollte zwei ANBU unterstützen eine gefährliche Nuke-Nin auszuschalten. Doch als er sie beschattete, verliebte er sich ohne es zu wollen in sie und als sie schließlich fliehen wollte, stellte er sich gegen seine Teampartner um ihr die Flucht zu ermöglichen.
Nach oben Nach unten
Hideaki Daichi
Gen-nin
Gen-nin
Hideaki Daichi


Männlich
Anzahl der Beiträge : 85
Alter : 29
Element : Raiton
Waffe : Kusanagi
Anmeldedatum : 11.10.08

RPG
Element:

S rang Träger des Achtschwänzigen Empty
BeitragThema: Re: S rang Träger des Achtschwänzigen   S rang Träger des Achtschwänzigen Icon_minitimeSa Okt 11, 2008 8:51 pm

Liebe?

Daichi stand seinen kurzzeitigen Teamkollegen gegenüber, die Person die sie ausschalten sollten, war schon längst verschwunden, auch wenn sie nicht wusste, dass dies nur durch Daichi ermöglicht worden war. Es war ihm genug wert gewesen, um seine momentane angenehme Existenz dafür aufs Spiel zu setzen. Das erste mal schützte er jemanden. Sein Meister hatte ihn geschützt, ebenso wie sein Vater, doch heute war er selbst stark genug um über jemanden zu wachen. Die gesichlosen Masken seiner Teammitglieder starrten ihn anklagend an und er starrte mit gezücktem Schwert zurück, beide bluteten ebenso wie er selbst aus einigen Wunden. Er hatte sie überrascht indem er sie ohne jeden für sie ersichtlichen Grund angegriffen hatte. Doch sie hatten schnell genug zurückgeschlagen. Zu schnell für Daichi. Er musste all seine kämpferrischen Fähigkeiten aufwenden um bis jetzt am Leben zu bleiben. Auch wenn er diese Frau nie wieder sehen würde, das Risiko hatte er einfach eingehen müssen. Er aktivierte eine hastig gebaute Falle, die den linken ANBU überrascht, scheinbar hatte er nicht mit Daichi Fallenfertigkeiten gerechnet, und stürmte auf den rechten mit gezogenem Schwert los. Als dieser Anstalten machte nach links auszuweichen, warf Daichi ein Kunai genau in die Bahn in die der ANBU ausweichen würde. Doch der ANBU hielt mitten in der Bewegung inne, das Kunai verfehlte ihn. Dafür traf Daichi Schwert, es schnitt tief in den Brustkorb des ANBU, zertrennte Fleisch und Knochen gleichmaßen. Ein leises Röcheln entrang sich der Kehle des Getroffenen, während er lautlos zusammenbrach. Daichi riss sein Schwert in einer blutigen Föntäne aus dem Körper und wandte sich dem anderen zu, der sich schon fast von dem Schock erholt hatte. Daichi Schulter schmerzte und das Blut, das aus einer Wunde an seinem Bauch tropfte, ließ ihn schwächeln, doch nichtsdestotrotz griff er den Gegner beherzt, schnell und gezielt an. Sein Hieb verfehlte den Mann, doch mitten im Flug, drehte er die Flugrichtung des Schwertes und es zertrennte das Schlüsselbein und die obersten drei Rippen, des armen Opfers. Daichi schleppte sich selbst vom Ort des Geschehens weg. Er war wieder ein Gesuchter, aber diesmal der A-Klasse. Er rechnete sich innerlich seine Chancen aus, dass er seine Wunden überleben wurde und kam zu keinem alzu guten Ergebnis. Er humpelte zu einem alten Bekannten, der ein Heiler war und verbrachte mehrere Wochen bei ihm um sich auszukurieren. Doch sobald es seine Wunden zuließen trainierte er und nachdem er wieder genesen war floh er. Weg von seinem Freund. Er wollte ihn nicht länger der Gefahr seiner Anwesenheit aussetzen als nötig. Er ging wieder in den Wald doch diesmal in den nahe Konoha. Er überfiel keine Konvois, ja nicht einmal mehr einfache Reisende. Er legte ein paar kleine Felder an und unterhielt sich eine kleine Hütte in der Einöde. Ab und an besuchte er Bauerndörfer, um von seinem erspartem Dinge zu kaufen, die er nicht selbst hatte, oder auch Saatgut. Die Bauern kannten und kennen ihn auch heute noch unter dem Namen Dai, und niemand von ihnen würde auf die Idee kommen, hinter dem freundlichen Gesicht, des jungen Mannes, einen Nuke-Nin zu vermuten. Er lebte in dem Wald vor sich hin, jagte, trainierte und erlernte neue Fähigkeiten. Er kannte ebenfalls alle örtlichen Heilkräuter und war ein halbwegs passabler Baumeister. Seine Kochkunst war ebenfalls nicht herrausragend aber den Umständen entsprechend ganz gut. Er traf, außer in den kleinen Dörfern nie jemanden, denn er lebte im dunkelsten gefährlichsten Teil des Waldes, in dem weit schlimmere Gefahren als Wölfe und Bären lauerten. Selbst er hatte manchmal Probleme in diesem Gebiet zu überleben, aber er tröstete sich damit, dass es wohl sein Schiksal sei, auf ewig allein zu sein und immer den Hass anderer ertragen zu müssen. Er kaufte sich mit der Zeit einen zahmen Fuchs, der sich als Geist herausstellte. Sie schlossen einen Vertrag, da sie sich beide schon so lange missverstanden fühlten. Die Freundschaft des Fuchses erhielt einen Funken Menschlichkeit in ihm, denn auch der Fuchs hatte Verwandte, die sich dem Vertrag anschlossen. Der größte von ihnen hatte drei Meter Schulterhöhe und überragte Daichi damit deutlich. Sie erzählten einander viele Geschichten, so erfuhr er dass die Füchse entfernt mit dem Neunschwänzigen verbunden waren, aber bei weitem nicht dessen Kraft besaßen. Daichi war das weitgehend egal, er wollte nicht mehr kämpfen, er war es leid immer nur zu töten. Die Füchse fanden wiederrum in seiner Lebensgeschichte Parrallelen zu ihrer eigenen, auch von Geburt an gejagt. Sie brachten ihm einige Dinge bei, die er selbst unter Menschen nicht lernen konnte. Er hatte zwar schon Kenntnisse über die Natur, doch nach der Lehre der Füchse erschienen sie ihm lückenhaft und falsch. Er erlernte von den Füchsen auch einige wenige Katon Jutsus bei, die er gerne in kleinem Maße nutzte. Zum Beispiel um Feuer anzuzünden. Selbst wenn jemals ein Wanderer in diese Gegend gekommen wäre, hätte er Daichi Haus nie erkannt, denn es war in einen gigantischen Baum gehauen, der einzige Anhaltspunkt, war eine komische Astlage, die entfernt an eine Treppe erinnerte. Eines Abend saß er mit den Fuchsgeistern um ein Feuer und sie verspeisten zusammen den Kadaver eines Keilers, den Daichi kürzlich er Jagt hatte. Daichi rieb sich den verbundenen Bauch, der Keiler hatte es ihm nicht leicht gemacht, seine dumme Idee ohne Jutsus oder Waffen gegen den Keiler zu kämpfen, hatte es auch nicht einfacher gemacht. Er biss ein Stück von der Keule ab und sah zu dem größten Fuchs, zu dem er sagte. "Ihr habt wirklich ein schweres Leben gehabt....ähnlich meinem...doch wir wissen ja alle, dass man solch eine Härte des Lebens nur durch hartes Training kompensieren kann, ohne wirr zu werden. Also was haltet ihr davon? Morgen kämpfen wie gegeneinander." Er sah gespannt wie die Füchse es aufnehmen würden. Der größte von ihnen räusperte sich und sah Daichi ernst an. "Wenn du meinst Daichi, doch sei gewarnt wir werden keine Gnade walten lassen, wir werden bis zum letzten kämpfen und uns auch sonst keine Beschränkungen auferlegen. Wir werden mit allem kämpfen was wir haben." Von allen Seiten erklang lauter Beifall. Daichi nickte bedächtig. "Auch ich werde unter Einsatz aller meiner Kräfte kämpfen. Ich hoffe ihr unterschätzt mich nicht" Er lies den Blick über die Menge der braunen, nicht wie sonst roten, Füchse schweifen. Vom kleinsten bis zum größten, der selbst Daichi locker überragte. Am nächsten Morgen waren schon alle munter als Daichi langsam von den ersten Strahlen der Morgensonne geweckt wurden. Er griff ein großes Schwert aus Holz, eine perfekte Nachbildung seines eigenen, schließlich wollte er keinen der Füchse verletzen. Er zog sich geschwind eine leichte Lederrüstung an, er wollte den Füchsen gegenüber in allem fair kämpfen. Er trat in die Mitte der Lichtung und sah zu wie die Füchse rings um ihn Aufstellung nahmen. Als sie auf ihn anstürmten, wehrte er sie alle mit einem Rundumschlag ab. Als ein Schatten auf ihn fiel, wusste er, dass er sich geirrt hatte. Der kleinste der Füchse war hochgesprungen und landete mitten in seinem GEsicht. Daichi riss ihn sofort mit einer Hand davon weg und warf ihn in ein Gebüsch. Doch das war eine dumme Idee gewesen, denn der große Fuchs hatte die Chance genutzt und schleuderte ihm seinen Schweif hart in den Bauch. DAichi wurde die Luft aus den Lungen und er selbst vom Boden gerissen. Er landete hart an einem Baum und sackte langsam daran herab. Er keuchte, denn der Schlag hatte ihn ziemlich hart getroffen, dennoch rappelte er sich mühsam auf. Sein Schwert war ihm aus der Hand gerissen worden und lag mehrere Meter entfernt. Deshalb beschloss er seine beiden Hände als Waffen zu nutzen. Beherzt sprang er in den Rücken des größten Fuchses und hielt sich an ihm fest. Der Fuchs versuchte ihn an Bäumen und auch sonst an allen nahen Hindernissen abzustreifen, doch Daichi lies dies nicht zu. Er klammerte sich so fest, als wenn es um sein Leben gehen würde. Kurz darauf sprang der Fuchs auch in einen See und versuchte Daichi Unterwasser loszuwerden, doch als auch das nicht funktionierte, schleuderte sich auf den Rücken. So wollte er Daichi zum Gehen bewegen, er würde sich schließlich nicht zerquetschen lassen, dachte er, aber Daichi dachte anders. Er hielt sich fest wie der Teufel und nahm jede Quetschung in Kauf. Die Luft wurde ihm zwar wieder aus den Lungen gequetscht, doch er wusste dass dies nicht ewig so weitergehen würde. Den ganzen Tag spielten sie Rodeo und am Abend ergab sich der Fuchs. "Puh DAichi du hast echt Ausdauer." Daichi freute sich jetz hatte er einen neuen Freund gewonnen und somit machten sie sich auf den weg.

Ingame-Post (rund 100 Wörter)
Personen:
DAichi und Jinchu...
xD
Es war ein ein schöner Tag in Konoha Daichi schlich wieder mal durch die straßen. Er bemerkte wie sich leute streiteten,aber einer dieser Leute war sehr komisch drauf und die Leute hatten angst vorihr. Daichi hatte keine andere Wahl er musste zwichen ihnen durch. Mit langsamen schritten nährte sich Daichi den komishcen gestallten er wollte nicht erkannt werdene r wollte kein ärger darum lief er langsamer. Fastschleichend wollte Daichi an den leuten vorbei.Ich will jetz keinen ärger darum Daichi mich dich nicht ein
Der Jinchurike bemeckt das sich nochjemand Nähert.Er roch das Blut Ja das Blut das an Daichi´s Händen klebte (guck story ein paar massaker stellen xD)Was zum"KiriGakure-no Jutsu.Hmm möge es beginnen das Mädchen holt ihre senbons raus.Mit schwung rassen sie in Richtung Daichi.Halt wer wird den verschwinden.DAs Mädchen knurte .Der Bijuu in ihr hatte langsam Hunger.Nun hatte Genbu die oberhand.Sie konnte nicht mehr tun.Nun ist das eingetreten was sie verhindern wollte .Oh nein
Daichi wich mit einer lockeren bewegung aus
Was zum Teufel. Daichi konnte nix sehen aber wieso griff ihn jemand an er sollte eigentlich garnicht bemerktwerden.
Speed DAichi rantte durch den Nebel. Über sein Gesicht zogg sich ein Lächeln. Daichi nahm beim rennenein Kunai aus seiner Tasche für alle fälle.


Die Stats
Nin-Jutsu: 5
Gen-Jutsu:1
Tai-Jutsu: 5
Seals:5
Geschwindigkeit:5
Kraft:5
Ausdauer:5
Intelligenz:5
36 Insgesamt
Mit den Achtschwänzigen:
Nin-Jutsu: 5
Gen-Jutsu:4
Tai-Jutsu: 5
Seals:5
Geschwindigkeit:5
Kraft:5
Ausdauer:5
Intelligenz:5
Insgemsamt 39
Nach oben Nach unten
Hideaki Daichi
Gen-nin
Gen-nin
Hideaki Daichi


Männlich
Anzahl der Beiträge : 85
Alter : 29
Element : Raiton
Waffe : Kusanagi
Anmeldedatum : 11.10.08

RPG
Element:

S rang Träger des Achtschwänzigen Empty
BeitragThema: Re: S rang Träger des Achtschwänzigen   S rang Träger des Achtschwänzigen Icon_minitimeSa Okt 11, 2008 10:02 pm

Es kann jetz bewertete werden ..
Nach oben Nach unten
Sephiroth
Kaze-Kage
Kaze-Kage
Sephiroth


Anzahl der Beiträge : 169
Kekkei Genkai : One winged Angel
Element : Fuuton
Waffe : Masamune
Anmeldedatum : 23.06.08

RPG
Element:

S rang Träger des Achtschwänzigen Empty
BeitragThema: Re: S rang Träger des Achtschwänzigen   S rang Träger des Achtschwänzigen Icon_minitimeSa Okt 11, 2008 10:13 pm

ANGENOMMEN
Nach oben Nach unten
Hideaki Daichi
Gen-nin
Gen-nin
Hideaki Daichi


Männlich
Anzahl der Beiträge : 85
Alter : 29
Element : Raiton
Waffe : Kusanagi
Anmeldedatum : 11.10.08

RPG
Element:

S rang Träger des Achtschwänzigen Empty
BeitragThema: Re: S rang Träger des Achtschwänzigen   S rang Träger des Achtschwänzigen Icon_minitimeSa Okt 11, 2008 10:19 pm

DAnke schön Naruto =)
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





S rang Träger des Achtschwänzigen Empty
BeitragThema: Re: S rang Träger des Achtschwänzigen   S rang Träger des Achtschwänzigen Icon_minitime

Nach oben Nach unten
 
S rang Träger des Achtschwänzigen
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» S-Rang nuke-nin

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Elite-Ninja :: Charakter Hilfen :: Angenommene Bewerbung-
Gehe zu: