Der Otori Clan

Diese Hier ist das Viertel wo früher der Otori Clan lebte. Doch heutzutage wohnt nurnoch Troa dort

Tora betrat das Hauptgebäude und ließ sich ins Bett fallen
~ Ah endlcih schlafen ~
Sie schlief kurz danach ein

Am nächsten Morgen wacht sie auf und aß kurz etwas und verließ dann das HAus.

Er betrat das Haus und legte sie vorsichtg auf das Bett. Dann verschwand er in die Nacht....

Sie öffnete am morgen die AUgen und wunderte sich wie sie hier hergekommen war.
" Huh ... ihc war doch im park ... Shigeru muss mich hier hergebracht haben"Sie stand auf und duschte kurz danach zog sie sich an und verließ das Haus.

SIe betrat das HAus ging in ihr Zimmer und nahm ihren Rucksack der sie schon oft auf Missionen begelitet hat.
" Hm .. also ich soll ihm meinen respekt erweisen"sie sagte es leise zu sich selbst obwohl eh niemand da war der sie hören könnte. SIe packte einige Schriftrollen und andere waffen ein. Dann ging sie zum Schrank und holte ihr Katan herraus. " Vielleicht sollte ich es hier lassen. Ich werde es bestimmt nciht brauchen dann ist die reise angenehmer." Sise entscheid sie aber weider um und nahm es doch mit. nachdem sie noch provant eingepackt hat verließ sie das Haus und achtete darauf dass es auch richtig zu war.

Irgendwann am morgen, da sie nicht aufgepasst hatte wie lange sie noc draußen war betrat sie das große haus. SIe ging in ihr Zimmer und legte ihre Sachen ab und zog sich ein leichtes nachthemd an. sie legte ihre Sachen ordentlich zusammen und packte sie in den Schrank. Als sie einen Hucken glatt strich bemerkte sie etwas hartes darunter. Sie nahm es hervor und betrachtete die Tierartige Maske in ihrer Hand. " Achja ... ich sollte sie behalten ... für Notfälle. Hmm ... und die anderen Sachen sind auch noch hier." Sie ging rüber zu einier Truhe und legte die MAske dort hinen. Wenn man in die Truhe aus Ebenholz reingeguckt hätte hätte man noch mehr Sachen gesehen, dei sie als Anbu getragen hatte. Tora schloss die Truhe wieder ab und legte sich ins Bett. sie hatte weinigstes vor noch ein paar stunden zuschlafen bis ihre Pflicht sie rufen würde.

Obwohl sie fast nur die Augen auf hatte war sie doch später recht ausgeschlafen. Sie stand langsem auf und verließ ihr Zimmer um sich in der Küche etwas zum Frühstück zu machen. Es war wohlriechend und lecker. Obwohl niemand im Haus war gab sich Tora alle Mühe ein Leckeres Essen auf den Tisch zu zaubern. Sie es vorsichtig und ohne Hast und als sie fertig war spülte sie ihre Sachen ab und stellte sie zurück an ihren Platz. IHre Schräncke waren nciht gerade üppig bestückt . Warum auch? Sie wohnte ja auhc ailiene in einem riesigen Anwesen. Sie ging nun ins Bad und badete sihc. Als sie fertig war zog sie sich ihre normalen sachen und noch einen längeren Mantel , da es heute sehr kalt zu sein scheint, an und verließ ihr Haus.

Heiji erschien beim Haus und legte die Blumen mit einem Kärtchen auf die Türschwelle.
Auf der Karte stand: »Entschuldige bitte, ich wollte dich nur etwas necken, Heiji«

Tora kam grde in die Straße iengebogen als sie noch Neji sah.
~ Oh nein nihct schonwieder Darauf habe cih keine Lust~
Sie blieb hinter einer ecke versteckt stehen und beobachtete ihn

HEIJI verschwand nun in einem Shunshin no Jutsu.

Sei ging als er verschwunden ist zur Tür und sah dort de blumen leigen.
"Hm.." ~ Eigentlcih nett von ihm~
Sie nahm sie mit rien und legte sie auf einen Tisch und ging dasnn ins Bett um sich auszuruhen

plötzlich hörte sie was ein rauschen "KRRRRRRR"

Asl sie eingeraüsch hörte wachte sie auf und zog einen dünnen MAntel über ihr Hemd über uns ging durchs Haus.
~ Was war das? Hier st ja niemand mehr~
sie ing weiter und suchte nach der Quelle des Geräusches

Als sie merkte, dass drt doch ncihts war ging sie in ihr Zimmer und zog sich um. Sie zog ihre Altagssachen an udn verließ ihr HAus.

Sie betrat die Große Strasse und ging die großen Holzstufen zum HAupthaus hoch. SIe kramte in ihrer Tasche noch dem schlüssel doch fand ihn nciht sofort. sie stand ncoh eineige Minuten drausen, bis sie endlcih den Schlüssel erfolgreich in der HAnd hielt. Sie stckte ihn ins Schlüsselloch und drehte ihn um. Dann machte sie die beiden großen Türen auf udn ging hinen. Sie schloss die Tür, zog ihre Schuhe aus und schob dann die große Holztür die nahc der eingangstür kam zu. Sie betrat ihr Haus und sorgte erstmal für licht. Nach einer weile ging sie in die Küche udn machte sihc etwas zu essen. Dann ging sie und zog sihc ihre Schlafsachen an. Sie setzte sich vor den Frenseher und schaute was so lief. Irgendwie konnte sie sihc nicht richtig konzentrieren.

sei wachte nach einiger Zeit auf und bemerkte, dass sie eingeschlafwen sien musste. sie Schaltete den Freh#nsehre aus udn verließ ihr HAus wieder.